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Newsletter März 2024 mit Neuigkeiten aus dem Landesverband. 

   

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und eine gesegnete Osterzeit.

    

Ihre Diakonie Württemberg

 
 
 
 
Oberkirchenrätin
Prof. Dr. Annette Noller
Vorstandsvorsitzende
 
 
 
 
 
 
 
 
Pressemitteilungen
 
 
 
 
Gewinnerinnen und Gewinner des Diakonie Journalistenpreises 2024 stehen fest.
 
 
 
 
 
 
Versachlichung der Diskussion angesichts von Zahlen arbeitsfähiger Beziehender und bereits erfolgender Sanktionen.
 
 
 
 
 
 
Zum Welt-Down-Syndrom-Tag (21. März) fordert die Diakonie Bedingungen für Präna-taldiagnostik.
 
 
 
 
 
 
Bis zum 30. Juni 2024 können sich Jugendliche und junge Erwachsene, die sich in Württemberg sozial engagieren, für den Jugenddiakoniepreis bewerben. Der MachMit!Award würdigt das vielfältige Engagement junger Menschen.
 
 
 
 
 
 
 
 
Neuigkeiten
 
 
 
 
Jetzt im Frühling erleben wir das Erwachen der Natur nach den langen Wintermonaten. Die Knospen sprießen und neues Leben erblüht. So ist Ostern das Aufblühen des Lebens gegen den Tod.
 
 
 
 
 
 
Materialien gegen Ausbeutung, Menschenhandel und Missbrauch der Evangelischen Kirche in Rumänien jetzt auch auf Ukrainisch.
 
 
 
 
 
 
Gerlinde Kretschmann, Schirmherrin der Vesperkirchen, und Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks Württemberg, haben am 6. März in der Calwer Vesperkirche mit angepackt.
 
 
 
 
 
 
Im Rahmen des Programms „Wissen Was tun“ wurden acht neue Moderatorinnen und Moderatoren für ethische Fallbesprechungen ausgebildet.
 
 
 
 
 
 
 
 
Aus den Einrichtungen
 
 
 
 
Zur Protestveranstaltung gegen den Wahlkampfauftakt der AfD hatten auch Diakonie und Kirche in Heilbronn aufgerufen.
 
 
 
 
 
 
Alexander-Stift unter den zehn besten Ausbildungsbetrieben.
 
 
 
 
 
 
Führungskräfteschulung im Mariaberger Wohnbereich.
 
 
 
 
 
 
Das Diakoniewerk der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in Baden-Württemberg will wichtige Schritte in die Zukunft machen. Holger Gohla ist nach 20 Jahren aus der ehrenamtlichen Vorstandsarbeit ausgeschieden.
 
 
 
 
 
 
70.000 Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen wurden während des Dritten Reichs im Rahmen der so genannten „Aktion T4“ ermordet. Mit dieser tragischen Thematik beschäftigt sich das Theaterstück #nutzloseEsser.
 
 
 
 
 
 
 
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