Brot für die Welt bei Slow Food Messe

Auf wievielen Quadratmetern wohne ich und wie nachhaltig ist das? Ist Fleisch essen nachhaltiger als tierische Produkte wie Käse? Und was bedeutet das für meinen ökologischen Fußabdruck? Diese und viele weiteren Fragen haben am Stand von Brot für die Welt auf der „Slow Food Messe – Markt des guten Geschmacks“ in der Messe Stuttgart von 13. bis 16. April Mitarbeiterinnen von Brot für die Welt Württemberg mit Besucherinnen und Besuchern diskutiert.

Die Verkleinerung des eigenen ökologischen Fußabdrucks ist eine Möglichkeit, zu mehr Schutz der Schöpfung und zu mehr Gerechtigkeit weltweit beizutragen, war eine Botschaft am Messestand. Außerdem: Strukturveränderungen im kleinen und großen Umfeld mit dem Handabdruck, also der Verwendung von Produkten, sind ebenfalls ein Beitrag. Den fairen Handel und damit direkt Kleinbauern weltweit gerade im Kaffee- und Kakaoanbau zu unterstützen, ist ohne großen Aufwand möglich . Das wurde mit fair gehandelten Heißgetränken aus dem Mobil von Brot für die Welt erlebbar.

Neu waren in diesem Jahr die Stammtische der Engagierten in den Initiativen Faire Jugendarbeit und Faire Gemeinde.