Hoffnungsprojekte

Drei Frauen schauen freundlich in die Kamera. Von links nach rechts: Velida Sahilovic, Gjemile, Ingrid Halbritter

„Pharos“ hilft Roma ihre Rechte wahrzunehmen

„Ohne Papiere war ich niemand und unsichtbar. Jetzt bin ich sichtbar. Jetzt kann ich etwas tun”. Gjemile aus Serbien lebte 15 Jahre ohne Aufenthaltstitel in Bosnien-Herzegowina. Jetzt gehört sie, dank der Projekte von Pharos, dazu.

Hoffnungsprojekt in Bosnien-Herzegowina
Eine ältere Dame ist links auf dem Bild zu sehen und neben ihr steht rechts eine jüngere Frau von der Diakonie. Beide lachen freundlich in die Kamera.

Häusliche Pflege für Ältere und Alleinstehende

In Georgien unterstützt Hoffnung für Osteuropa alte Menschen, die alleine leben und auf Hilfen im Alltag angewiesen sind. Ein vorbildliches Projekt in Zusammenarbeit mit der Diakonie der Ev.-Lutherischen Kirche in Georgien.

Hoffnungsprojekt in Georgien
In den Räumen der Ökumenischen Werkstatt NAOMI sind fünf Frauen mit Kleidungsstücken vor sich in den Händen zu sehen.

Unterstützung von Geflüchteten bei der Integration

In Thessaloniki setzt sich Hoffnung für Osteuropa für Geflüchtete ein, die in Griechenland Fuß fassen wollen und sich dort eine Zukunft aufbauen möchten. Ein sehr interessantes Projekt gemeinsam mit der Ökumenischen Werkstatt NAOMI.

Hoffnungsprojekt in Griechenland
Ein Mann schaut in einem Haus, das sich in der Renovierung befindet, zum Fenster hinaus und hat dem Fotografierenden den Rücken zugedreht.

Hoffnung für Kinder im Kinderheim

In Polen widmet sich Hoffnung für Osteuropa mit Hingabe den Waisenkindern in einem Kinderheim, die sich auf die neu renovierten Räume freuen. Bei diesem innovatives Projekt arbeitet Hoffnung für Osteuropa mit der Diakonie Polen zusammen.

Hoffnungsprojekt in Polen
In einem Seminarraum sitzen in einem Stuhlkreis 7 Männer und Frauen und dazwischen steht ein männlicher Referent und spricht.

Präventionsarbeit gegen Menschenhandel

In Rumänien fördert Hoffnung für Osteuropa aktiv Fachleute, die sich in der Präventionsarbeit stark machen, damit Kinder und Frauen nicht Opfer von Menschenhandel werden. Ein einzigartiges Projekt zusammen mit der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien.

Hoffnungsprojekt in Rumänien
Ein kleines Mädchen läuft mit vier kleinen Blumentöpfen in der Hand über einen Hof. Die Blumentöpfe sind mit Erde gefüllt.

Eine bessere Zukunft für Roma

In Serbien unterstützt Hoffnung für Osteuropa tatkräftig Roma, die sich selbst für ihre Zukunft einsetzen und ihren Familien Bildung, Gesundheit und gutes Wohnen sichern wollen. Ein beeindruckendes Projekt in Zusammenarbeit mit der humanitären Organisation EHO.

Hoffnungsprojekt in Serbien
Eine Gruppe junger Mädchen und Jungen sind auf einem Sportplatz zu sehen, sie tragen grün weiße Trikots und lachen in die Kamera.

„Sportspiele” für das Selbstvertrauen

In der Slowakei ermutigt Hoffnung für Osteuropa junge Menschen, denen es wichtig ist, ihren Glauben leben zu dürfen und durch Sport die Gemeinschaft zu stärken. Das spannende Projekt kommt zusammen mit der Evangelischen Kirche A.B. zustande.

Hoffnungsprojekt in der Slowakei
In einer Wohnung steht eine Frau neben einer älteren und sitzenden Frau im Rollstuhl. Beide schauen in die Kamera.

Unterstützung zur Genesung

In Slowenien unterstützt Hoffnung für Osteuropa Menschen, die auf kostenlose Krankenbetten und Rollstühle der Kirche angewiesen sind, da sie sich diese sonst nicht leisten könnten. Das Projekt wird mit der Diakonie EHO-Podpornica in Slowenien durchgeführt.

Hoffnungsprojekt in Slowenien
Zwei kleine Jungen mit Mützen sind im Vordergrund zu sehen. Im Hintergrund stehen einige Erwachsene und unterhalten sich. Die Personen befinden sich im Freien.

„Frei“ vom Krieg und den schweren Tagen

In der Ukraine brauchen Kinder dringend „frei“ vom Krieg und den schweren Tagen in den Städten. Der in Stuttgart ansässige Verein der Bessarabiendeutschen führt Zeltlager und weiter Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und Familien an sicheren Orten in der Ukraine, in Zusammenarbeit mit heimischen Kirchen, Vereinen und Kommunen durch.

Hoffnungsprojekt in der Ukraine