Gruppenbild der Gewinnerinnen, Gewinner und Unterstützer des Recherchepreis Osteuropa: Dr. Anneke Hudalla (n-ost), Moderatorin Renate Krekeler-Koch (Renovabis-Büro Berlin), Sonja Zekri (Journalistin SZ), Pfarrer Prof. Dr. Thomas Schwartz (Renovabis), Danil Usmanov, Emilia Sulek, Matthias Rose (Diakonisches Werk Württemberg) und Anna Alboth.

Recherchepreis Osteuropa

Die Berichterstattung aus Osteuropa stärken: Das ist die Idee hinter dem Recherchepreis Osteuropa. Der Preis wird 2025 bereits zum zwölften Mal vergeben. Er ermöglicht herausragenden Journalistinnen und Journalisten die Recherche und Produktion zeit- und reiseaufwändiger Reportagen für deutschsprachige Medien. Jährlich werden ein bis zwei umfangreiche Reportagen mit insgesamt bis zu 7.000 Euro gefördert. Unterstützt werden Recherchen zu Sozialreportagen aus den Ländern Mittel-, Südost- und Osteuropas, die den Alltag und die Menschen in den Blick nehmen, den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen thematisieren oder die Lebensumstände von Randgruppen zeigen.

Verliehen wird der Preis von Hoffnung für Osteuropa, einer Aktion des Diakonischen Werks Württemberg, und Renovabis, der Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa. Kooperationspartner des Preises ist n-ost, Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung.

Weitere Informationen zum Recherchepreis Osteuropa


Recherchepreis Osteuropa 2025

  • Ausschreibung 2025

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  • Ausschreibung auf Englisch

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  • Recherche- und Kostenplan 2025 auf Deutsch und Englisch

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Preisträger seit 2015

  • Emilia Sulek und Danil Usmanov (2024)
    Nur die Entschlossensten bleiben in Wilschany
  • Anna Alboth und Nadine Wojcik (2024)
    Aus Frauensicht: Alltag an der polnischen EU-Außengrenze
  • Kolja Haaf (2023)
    Wenn Adler flügge werden
  • Irina Peter und Arthur Bauer (2023)
    Kleine Schritte in Armenien – Wie Frauen mit Behinderung für Ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen
  • Stefan Schocher und Matthias Schumann (2021) 
    Verteilung von Corona-Impfstoff – ein Werkzeug der internationalen Politik?
  • Nathalie Bertrams und Ingrid Gercama (2020)
    Schneeglöckchen aus Georgien
  • Robert Putzbach, Johanna-Maria Fritz und Philip Jokić (2019)
    Perspektiven ausgewanderter Pflegekräfte.
  • Julia Lauter und Holger Fröhlich (2019)
    Kinder das Umbruchs
  • Martin Theis und Fabian Weiss (2018)
    Tropfen auf den heißen Torf
  • Oliver Bilger und Ekaterina Anokhina (2017)
    Die Überlebenden von Majak
  • Olivia Kortas (2017)
    Ungarn – Wenn Rechtspopulisten regieren
  • Simone Brunner und Florian Bachmeier (2016)
    Jugend in Trümmern
  • Merle Hilbk und Andrey Sosnin (2016)
    Je weniger man weiß, desto besser schläft man
  • Inna Hartwich (2015)
    Arbeitsmitgranten in Moskau
  • Diana Laarz und Fabian Weiss (2015)
    Putin ante Portas
  • Astrid Viciano (2015)
    Nach der Stille

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