„Take Care!“ – Aktionswoche zur Attraktivität sozialer Berufe
Diakonie Württemberg präsentiert soziale Berufe inklusive digitalem Karrieretag
Stuttgart, 8. Juni 2021. Soziale Berufe sind für die Gesellschaft unverzichtbar, sind sinnerfüllt und tragen zum Erhalt der Wirtschaft bei. Zum ersten Mal ruft die Diakonie Deutschland zur Aktionswoche „Take Care!“ auf, um soziale Berufe zu stärken.Während der Aktionswoche vom 7. bis 13. Juni 2021 informieren die Diakonie Württemberg und ihre Mitglieder über verschiedene soziale Berufe.
„Bei der Diakonie Württemberg sind Menschen in zahlreichen sozialen Berufen beschäftigt. Jedes Berufsfeld ist vielfältig. Die Leidenschaft und Überzeugung, mit der die Beschäftigten jeden Tag ihrer Arbeit nachgehen, spiegelt sich in deren Engagement und letztlich auch in den Rückmeldungen unserer Klientinnen und Klienten wider“, so Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende der Diakonie Württemberg.
Im Mittelpunkt der Aktionswoche steht die Bedeutung der Sozial-, Bildungs- und Gesundheitsberufe, auch mit Blick auf ihre Professionalität. „Soziale Berufe tragen wesentlich bei zu sozialer Teilhabe und stärken damit die Demokratie. Soziale Arbeit ist wirtschaftlich produktiv, wertschöpfend und damit wertvoll. Sie erfordern Wissen, Kompetenz und Persönlichkeit“, sagt Kirchenrätin Eva-Maria Armbruster, Vorstand Sozialpolitik im Diakonischen Werk Württemberg. „Take Care!“ zeige ein realistisches Bild sozialer Berufe.
Während der Aktionswoche „Take Care!“ rückt die Diakonie Württemberg in den Sozialen Medien jeden Tag einen anderen Beruf in den Fokus. Erreicht werden sollen damit neben Politik und der Gesamtgesellschaft vor allem auch junge Menschen, die vor der beruflichen Ausbildung stehen.
Den Abschluss macht der digitale Karrieretag Diakonie am 14. Juni von 16 bis 19 Uhr. Hier können sich Interessierte über Ausbildung, Studium und Freiwilligendienste bei der Diakonie informieren und sich mit Expertinnen und Experten austauschen. Die Online-Veranstaltung findet auf www.ran-ans-leben.de/digital/ statt.