14. November 2024

Markus Rank wird neuer Geschäftsführer des Rudolf-Sophien-Stifts

Porträtfoto von Markus Rank, lächelnd in dunklem Hemd
© privat

Fachbereichsleiter der BruderhausDiakonie wechselt zum 1. März 2025 nach Stuttgart – Große Expertise in der Sozialpsychiatrie und im Management

Mit Markus Rank hat der Aufsichtsrat des Rudolf-Sophien-Stifts einen ausgewiesenen Experten für Sozialpsychiatrie als neuen Geschäftsführer gewonnen, der zudem viel Erfahrung mit Führung hat. „Wir sind überzeugt, dass wir mit Markus Rank die Versorgung der uns anvertrauten psychisch kranken Menschen auf hohem Niveau weiterführen und entwickeln können“, sagt Klaus Käpplinger, Vorsitzender des Aufsichtsrats des Rudolf-Sophien-Stifts. 
Zum 1. März 2025 tritt Markus Rank die Stelle als Geschäftsführer der Rudolf-Sophien-Stift gGMbH und seiner Tochtergesellschaften an. Das sind die Tübinger Gesellschaft für Sozialpsychiatrie und Rehabilitation TSGR und ClusioNA - Unternehmen für Teilhabe gGmbH. Bis Ende Februar wird Karl-Heinz Menzler-Fröhlich als Interims-Geschäftsführer des Rudolf-Sophien-Stifts im Amt bleiben.

Markus Rank bringt umfangreiche Erfahrung und tiefgehendes Fachwissen in der Sozialpsychiatrie und Behindertenhilfe mit. Nach einer Ausbildung als Heilerziehungspfleger und einem Studium der Heilpädagogik in Tübingen ist er seit 1998 bei der BruderhausDiakonie tätig und hat dort in verschiedenen Führungspositionen gearbeitet. Derzeit leitet er den Bereich „Sozialpsychiatrie und Behindertenhilfe“ im Landkreis Reutlingen. Er hat bei der BruderhausDiakonie unter anderem innovative Tagesstruktur- und Bildungsangebote für Menschen mit herausforderndem Verhalten entwickelt, hat eine Vielzahl berufsbegleitender Fortbildungen im Bereich Management für diakonische Unternehmen absolviert, ist zertifizierter Coach für Führungskräfte und mit der Netzwerkarbeit im sozialen Bereich bestens vertraut.

Seiner neuen Aufgabe sieht der 54-jährige Rank mit Freude entgegen: „Ich habe im Bewerbungsprozess bei vielen Gesprächen ein hochprofessionelles Team erlebt. Jede Leitungskraft kennt sich im jeweiligen Bereich sehr aus gut aus und ich habe zudem den Umgang untereinander als sehr wertschätzend und kollegial wahrgenommen.“