Ermutigungstag für Führungskräfte in Diakonie-Sozialstationen
Unter dem Motto „Führen 4.0 – Fair führen in Balance in Zeiten großer Herausforderungen“ lud die Evangelische Akademie Bad Boll gemeinsam mit dem Evangelischen Landesverband für Diakonie-Sozialstationen und dem Diakonischen Werk Württemberg zu einem Ermutigungstag ein.
Der Trainer, Moderator und MUTivator Johannes Warth gestaltete mit seinem Team ein facettenreiches und spannendes Programm in der Filderhalle in Leinfelden-Echterdingen. Neben wertvollen Impulsen und lebendigen Beiträgen von Akteuren sorgte Johannes Warth mit seiner humorvollen Moderation und schwäbischen Wortspielen für eine ausgelassene Stimmung. Seine wichtigste Botschaft war, sich mit Mut und Optimismus Herausforderungen zu stellen. Mit dem richtigen Blick auf die eigene Einstellung und mit einer „freudigen Haltung“ lassen sich Herausforderungen besser meistern, ist er überzeugt.
Weitere Referentinnen und Referenten gaben den Führungskräften zu unterschiedlichen Themen wichtige Impulse mit. Rebecca Hofer-Warth referierte über „Resilienz“ anhand ihres „LOBBY-Prinzips“. Die Zusammenarbeit im Team und der Umgang mit unterschiedlichen Charakteren wurde mit artistischen Darbietungen anschaulich vermittelt. Aus dem „Duell der Generationen“ sollte besser ein „Duett der Generationen“ werden, so die Botschaft. Musikalische Zwischenstücke von Michael Schlierf am Klavier sorgten für Besinnlichkeit zwischen den Beiträgen. Ermutigend und viel Grund zum Schmunzeln war der Kongress eine gelungene, positive Stärkung für die Führungskräfte in Diakonie-Sozialstationen angesichts der derzeitigen Herausforderungen.