Dauerhafte Sicherung der Pränataldiagnostik-Beratungsstelle
Die Fachstelle für Information, Aufklärung und Beratung zur Pränataldiagnostik und Reproduktionsmedizin – kurz PUA – soll zu zu einer dauerhaften Einrichtung werden. Das entschied die Landessynode der Württembergischen Landeskirche am Donnerstag. Viele erlebten einen stillschweigenden Konsens, dass ein behindertes Kind heute „doch nicht mehr sein müsse“, so der Vorsitzende des Diakonie-Ausschusses Jörg Beurer. Hier wollten Christen ein anderes Zeichen setzen: „Jede und jeder ist einzigartig und kommt mit der Verheißung zur Welt, ein Segen zu sein und zum Segen für andere werden zu können. Das gilt für jeden Menschen.“
Bei PUA, der Beratungsstelle der Diakonie für Pränatale Untersuchungen und Aufklärung finden Ratsuchende ein offenes Ohr für ihre persönlichen Fragen rund um die Pränataldiagnostik, vorgeburtlichen Untersuchungen und Tests, mit denen einige Krankheiten, Fehlentwicklungen oder Behinderungen erkannt werden können.
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