Hochwasser in Deutschland und Mitteleuropa: Flutopfer brauchen schnelle Hilfe
Die Diakonie Württemberg bittet um Spenden für die Diakonie Katastrophenhilfe.
Stuttgart, 07. Juni 2013. „Mitarbeiter der diakonischen Landesverbände und freiwillige Helfer sind fast rund um die Uhr im Einsatz, um Notunterkünfte einzurichten und vom Hochwasser Betroffene zu unterstützen“, erklärt Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe. „Wir werden den Flutopfern wie 2002 und 2010 zur Seite stehen, denn sie brauchen schnell Hilfe.“ Das Diakonische Werk Württemberg bittet um Spenden für die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe.
Damals half die Diakonie Katastrophenhilfe gemeinsam mit den diakonischen Werken und Einrichtungen über 15.000 Familien, Gewerbetreibenden und sozialen Einrichtungen durch finanzielle Unterstützung bei den Aufräumarbeiten und bei der Wiederanschaffung zerstörten Hausrats. „Hier werden auch diesmal wieder unsere Schwerpunkte liegen, denn das erwartet man von uns und das darf man auch von uns erwarten“, erklärt die Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe.Auch in Tschechien ist die dortige Diakonie mit Ortskräften und hunderten freiwilligen Helfern im Einsatz. Mehr als 20.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist in engem Kontakt mit den tschechischen Partnern, um Betroffene nach der Flut beim Wiederaufbau zu unterstützen. Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden für die Betroffenen des Hochwassers unter dem Stichwort: „Fluthilfe“.Diakonie Katastrophenhilfe: Konto 502 502, Evang. Darlehensgenossenschaft, BLZ 2106 0237 oder online: www.diakonie-katastrophenhilfe.de