Neue Pressereferentin im Diakonischen Werk Württemberg
Anna Gieche verstärkt die Kommunikation auch über die Social-Media-Kanäle
Stuttgart, 15. Januar 2018. Anna Gieche ist neue stellvertretende Pressesprecherin des Diakonischen Werks Württemberg. Sie hat ihren Dienst zum 1. Januar 2018 angetreten und folgt auf Claudia Mann, die seit 1. Oktober 2017 Pressesprecherin des Diakonischen Werks ist. Die 30-jährige Redakteurin war zuvor Pressereferentin für das Reformationsjubiläum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.
Nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr in Indien hat Anna Gieche Südasienstudien und Religionswissenschaft an der Universität Heidelberg und „Medien-Ethik-Religion“ an der Christlichen Publizistik Erlangen studiert. Nach dem abgeschlossenem Masterstudium absolvierte sie ein trimediales Volontariat mit Schwerpunkt Hörfunk im Evangelischen Medienhaus Stuttgart.
„Ich freue mich darauf, die soziale und sozialpolitische Arbeit der Diakonie in Württemberg durch Pressearbeit und in den Social-Media-Kanälen mit voranzubringen“, so Anna Gieche.
Das Diakonische Werk Württemberg
Das Diakonische Werk Württemberg mit Sitz in Stuttgart ist ein selbstständiges Werk und der soziale Dienst der Evangelischen Landeskirche und der Freikirchen. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes unterstützt der Wohlfahrtsverband im Auftrag des Staates hilfebedürftige Menschen. Das griechische Wort „Diakonia“ bedeutet „Dienst“. Die Diakonie in Württemberg ist ein Dachverband für 1.200 Einrichtungen mit 40.000 hauptamtlichen und 35.000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie begleiten Kinder, Jugendliche und Familien, Menschen mit Behinderungen, alte und pflegebedürftige Menschen, Arbeitslose, Wohnungslose, Überschuldete und andere Arme, Suchtkranke, Migranten und Flüchtlinge sowie Mädchen und Frauen in Not. Täglich erreicht die württembergische Diakonie über 200.000 Menschen. Das Diakonische Werk Württemberg ist ebenfalls Landesstelle der Internationalen Diakonie, Brot für die Welt, Diakonie Katastrophenhilfe und Hoffnung für Osteuropa.