22 neue Ehrenamtskoordinatoren begleiten Engagierte in diakonischen Einrichtungen

Mit der Übergabe des Zertifikats, das die Teilnehmenden nun auch offiziell als „Ehrenamtskoordinator/in“ ausweist, endete im November der vierundzwanzigste Durchgang des Qualifizierungsprogramms. Über einen Zeitraum von acht Wochen haben die Teilnehmenden vier Seminartage besucht.

Zu den Hauptaufgaben der Ehrenamtskoordinierenden zählt es, vor Ort geeignete Rahmenbedingungen und Strukturen für das freiwillige Engagement zu schaffen und den Einsatz der Ehrenamtlichen zu begleiten.

Zu den inhaltlichen Schwerpunkten des Seminars gehören die Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Ehrenamts in Einrichtungen und Diensten der Diakonie und die Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen, insbesondere auch von jüngeren Menschen und Babyboomerinnen und Babyboomern. Auch die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen, Gesprächsführung und Formen zur Anerkennung des Engagements sind Lerninhalte.

Das Seminar wurde geleitet von Klaus Pertschy (Referat Ehrenamt) und Gabriele Blum-Eisenhardt (Samariterstiftung).